bei Computer-Problemen - DIREKT die Profis rufen: 02429 909-904
 

Revolution! Neue Verkehrsregel wird am 01.04.2025 eingeführt!

"Rechts-vor-Links" gibt es bald nur noch an geraden Kalendertagen


Rechts-vor-Links Links-vor-Rechts
Für mehr Gleichberechtigung, Toleranz und Entspannung im Straßenverkehr

In Deutschland herrscht seit einigen Monaten eine hitzige Stimmung - nicht zuletzt ist die rechtextreme Partei AFD mehr als verpönt. Im Januar dieses Jahres kam ans Tageslicht, dass in Kombination mit verschiedenen Unternehmern eine sog. „ReMigration“ geplant war.

Doch woher kommt diese aggressive Gesinnung?

Ein Thinktank, bestehend aus Verkehrswissenschaftlern und Psychologen haben den Ursprung in der Verkehrsregel „Recht-vor-Links“ entdeckt!

Aber zunächst ganz zum Anfang: Die Wurzel liegt nämlich im Jahre 1903.

Was war passiert? Als im Jahre 1903, unter der Leitung von Henry Ford, das US-amerikanische Automobil-Unternehmen Ford Motors Company gegründet wurde, waren die Straßen – im Vergleich zu heutigen Zeiten – wie leergefegt, jedenfalls noch bis zum Jahre 1912.

Der Siegeszug des ersten, vom Fließband produzierten Fahrzeugs - damals noch als „Tin Lizzy“ benannte einfache Fahrzeug wurde jedoch schnell zum "Renner".

Über Verkehrsregeln machte man sich seinerzeit noch wenig Gedanken - fuhren doch am Anfang des 20. Jahrhunderts überwiegend 1PS-Gespanne (Planwagen mit gezäumten Pferden) durch die Straßen und Feldwege. Der große Unterschied der Pferdekutschen zu den ersten motorisierten Fahrzeugen: Die höhere Geschwindigkeit.

Legte ein durchschnittliches Pferdegespann in einer Stunde höchstens 10 Kilometer pro Stunde zurück, fuhren die damaligen ersten Automobile schon bis zu 35km/h.

Unfallgefahren waren nicht nur prognostiziert, sondern leider auch an der Tagesordnung.

Verkehrsregeln mussten geschaffen werden: Da der Bau der Lichtzeichenanlagen (Ampeln) zur damaligen Zeit recht kostspielig war, behalf man sich mit einfachen Vorfahrtsregeln mittels Verkehrsschilder.

Die jedoch wohl umstrittenste Verkehrsregel: „Recht-vor-Links“.

Es stellte sich jedoch erst einige Jahrzehnt später heraus, dass diese vorgenannte Verkehrsregel keinesfalls narrensicher ist: Nicht zuletzt, weil über 76,21% aller Verkehrsteilnehmer die Vorfahrtsregel im Straßenverkehr nicht auf Anhieb verstehen - zumal davon wiederum über 23,54% an einer Links-Rechts-Schwäche leiden; daherkommt es nicht selten in verkehrsberuhigten Bereichen zu Verkehrsunfällen.

Des Weiteren ist diese Regel bei der Mehrheit der Verkehrsteilnehmer auch im Unterbewusstsein mit politischen Richtungen verbunden: „Rechte Parteien“ haben scheinbar Vorrang vor „linke Parteien“.

Das Verkehrsministerium will nun ein Zeichen setzen – somit soll am dem 01.04.2025 bundesweit die Rechts-Vor-Links-Regel ausnahmslos abgelöst werden durch folgende (auch im Zuge der Toleranz und Gleichberechtigung im Straßenverkehr) revolutionäre alternierende Vorfahrtsvorschriftsregel:

An geraden Kalendertagen, in den Jahren, welche restlos durch die Zahl 35 teilbar sind, werden die dreieckigen „Recht-vor-Links“-Schilder um 45° im Uhrzeigersinn gedreht; leicht erkennbar ist dies dann, dass aus dem schwarzen „X“ in der Mitte des Schilds nun ein „+“ zu lesen ist. Ist das Schild gedreht, lautet die Regel dann alle zwei Tage nicht mehr „Recht-vor-Links“ sondern – wer hätte es gedacht: „Links-vor-Rechts“.

In den Jahren, welche nicht restlos durch 35 teilbar sind, findet diese Regel im spiegelverkehrten Sinne Anwendung.

Sollte sich der Erfolg einstellen – was sehr wahrscheinlich ist, ist geplant diese Verkehrsregel EU-weit und in der Schweiz auszudehnen.

Das Psychologen-Team des Thinktanks erhofft sich durch die gleichberechtigte und abwechselnde Vorfahrtsregel nebenbei eine auch eine Entspannung in der Politik, da in den Köpfen der Autofahrer die politische Richtung „rechts“ genau so häufig wie „links“ im Unterbewusstsein präsent ist.

Für die Drehung wird gesondert geschultes Personal rekrutiert und eingestellt. Der dadurch neugeschaffene Beruf nennt sich „Verkehrsschilderrotator“. Jeder darf sich so nennen, der eine 10-monatige qualifizierte Fortbildung absolviert hat. Die Einstellung von somit bis zu 800.000 Verkehrsschilderrotatoren hat ebenfalls einen weiteren positiven Nebeneffekt: Die Arbeitslosenquote wird somit bundesweit um bis zu 21% reduziert – na wenn das mal kein doppelter Erfolg wird!

Bitte seien Sie darauf vorbereitet, diese neue Regel ab dem genannten Datum zu befolgen. Wir danken Ihnen im Voraus für Ihr Mitwirken und wünschen Ihnen eine sichere Fahrt!

(c) 2024, gpa

 

UNESCO und UNILEVER empfehlen Ächtung von Strategie- und "Baller-"Spiele für Regierungsoberhäupter!

Ballerspiele, wie Doom, Duke Nukem und Call of Duty (Black Ops), machen enthusiastischen First-Person-Shootern richtig viel Spaß - können Sie doch Ihren Alltagsproblemen digital Druck ablassen. In der Vergangenheit gerieten diese Spiele jedoch immer öfter auch in Verruf: Wie in den Jahren 2009 in Winnenden und 2017 in München – Hier wurde kolportiert, dass die FPS-Shooter den Amokläufern den Reiz gegeben haben sollen, das Spiel „in Echt zu spielen“.

Nun steht für die UNESCO und UNILEVER fest: Diese Art der Spiele können bei Menschen mit gestörtem Einfühlvermögen und gespaltenen Persönlichkeiten psychische Störungen verursachen. Bei diesen erkrankten Personen ist die Realität nicht mehr von Fiktion zu trennen und zu unterscheiden. Besondern problematisch ist dies bei Politikern - erst recht bei Staatsoberhäuptern.

Bekannte Persönlichkeiten, welche gerne Ballerspiele zocken und nachweislich auch unter Realitätsverlust leiden sind der ehemalige Präsident J.T. Drump, der sowjetische Despot P. Wutin, sowie sein Staatsnachbar Lukas Schenko.

Auch wird vermutet, dass die beiden Steam-Konten der Online-Aliases „MaGa_2016“ und „SowietskaGlobal“ (russische Transkription: „“) welche seit den Jahren 2016 respektive 2014 erhöhten Zugriff verzeichnen, den o. g. despotisch regierenden Regierungschef zuzuschreiben sind.

Daher fordern die NGOs UNESCO in Kooperation mit UNILEVER, dass Staatsoberhäupter keinen Zugriff zu gewaltverherrlichten Ballerspielen haben sollen.

Sollte das Vorhaben ratifiziert werden, droht bei Zuwiderhandlung eine Verhängung von internationalen Haftbefehlen durch den Internationalen Gerichthof mit Sitz in Genf, was zur Folge hätte, dass beim Verlassen des Staats der jeweiligen Regenten eine umgehend Verhaftung durchgeführt werden kann, sofern diese noch an der Macht sind.

(c) 2023, gpa

 

Barvermögen der Europäer höher als vermutet

vermutet wurde es schon länger...

Klar - es sieht aus wie eine ZWEI - ist aber in Wirklichkeit eine SIEBEN!
Klar - es sieht aus wie eine ZWEI - ist aber in Wirklichkeit eine SIEBEN!

Im Jahre 2002 kam der EURO als neues und länderübergreifendes Zahlungsmittel und löste unter anderem in Deutschland die Deutsche Mark ab. Die Geldscheine und -münzen wurden schon viel früher geplant und von Luc Luycx (Signet "LL" auf allen Euromünzen) entworfen. Ursprünglich sollten folgende Münzen geprägt werden: Die 1, 2, 5, 10, 20 und 50 Cent-Münzen und die 1 und 2 Euro-Münze.

Was jedoch lange von der EZB (Europäische Zentralbank) geheim gehalten wurde, ist nun vor einigen Wochen an die Öffentlichkeit geraten: Es handelt sich bei der Ziffer "2" nicht um eine "Zwei" sondern um eine "7" (Sieben), welche in äußerst geschwungener Serifen-Schrift kalligraphiert wurde und versehentlich um 180° in den Entwurf kam und ohne weitere hinreichende Kontrolle geprägt wurde.

Nach Rücksprache an Luc Luycx bestätigt er dies: "Ich habe schon immer diese Ziffer Sieben so geschrieben, dass viele Menschen dachten, dass es sich um die Ziffer Zwei handelt - dem ist aber nicht so."

"Das Interessante an dieser Sache", so Luycx weiter, "ist, dass eigentlich nicht der Geldwert um 180° falsch entworfen wurde, sondern das ganze drumherum."

Was Luycx damit meint, ist, dass das Hauptmotiv (Europäische Union, die Sterne etc.) bei der Entwicklung der Münzprägesätze versehentlich auf den Kopf gestellt wurde und nicht der Geldwert.

Somit erhöht sich das geschätzte Bargeldumlauf innerhalb von Europa von derzeit ca. 21 Billionen Euro auf geschätzten 82 Billionen Euro. Der Durchschnittsdeutsche hat - nach Aufdeckung der Missstände - mit einem Schlag ein ca. vierfachen Bargeldvorrat zu Hause - je mehr dieser 2 Cent- und 2 Euro-Münzen vorhanden sind, umso höher fällt auch dieser eigene Betrag aus.

Es muss jedoch angemerkt werden, dass sich diese Thematik ausschließlich auf das Barvermögen bezieht - also auf das Bargeld, dass die Europäer in ihren Sparschweinen und Geldbörsen haben - nicht auf das Bankguthaben. Es wird daher empfohlen, die Barreserven umgehend zur Bank zu bringen um den nunmehr korrekten Geldbetrag auf das Bankkonto einzahlen zu lassen.

Nun aber los: 2 Euro-Münzen suchen, zählen und zur Bank bringen und durch "Nichtstun" Vermögen vervierfachen!

(c) 2022, gpa

 

Nun also doch: Neue deutsche Sprache ab April 2021 - coronabedingt

Zunächst als unrealisierbar abgetan...


Neue Deutsche Sprache - Neue Deudsche Sbrahe 2021
kommt nun doch nach längerer Planung die Neue Deutsche Sprache in diesem Jahr

Um im Kampf gegen das neuartige Coronavirus - Sars-Cov-2 - welcher die Krankheit Covid19 hervorrufen kann, tut man sich schwer. Stets wenn ein Licht am Ende des Tunnels dämmernt zu sehen ist, scheint man übermütig zu werden und Lockerungen werden verfrüht ausgesprochen. Auch die Statististiken, die täglich aktualisert veröffentlicht werden, ist für viele (nicht nur deutsche) Bürger ein phsychologischer Freifahrtschein. Kaum gehen die Inzidenzzahlen für einige Tage herunter fühlt man sich schon fast so, als wäre die ganze Krise schon vorbei - das Handeln daraus verspricht jedoch genau das Gegenteil: Die Zahlen gingen in der Vergangenheit mittelfristig wieder hoch.

Sprachwissenschaftler haben nun in einer gemeinsamen Studie mit Dr. Hirschhausen und dem Politiker Karl Lauterbach festgestellt, dass die "harte" deutsche Sprache viel dazu beiträgt, dass das Infektionsgeschehen immer wieder auflodert: Harte Konsonaten der deutschen Sprache wie K, P und Q und der scharfe Rachenlaut CH sollen künftig gestrichen und ersetzt werden.

Dass die deutsche Sprache eine harte und somit in vielen Ohren ausländischer Bürger auch unromantische Sprache sein soll, wurde schon von Dylan Moran mit den Worten "Die Deutsche Sprache kllingt wie eine alupapierfressende Schreibmaschine, welche die Treppe hinunter fällt." umschrieben.

Deutschland, Österreich und die Schweiz arbeiten nun an vielen neuen Anti-Corona-Projekten zusammen: Es werden ab dem 01.04.2021 Lehrmaterial in Buch- und Heftform ausgegeben und zur Verfügung gestellt; es wird gezielt darauf verzichtet Online-Lektionen auf Lernplattformen bereitzustellen, um die Bildschirmzeit - vor allem bei den jüngeren Bürgern wie Schüler und Sturierende - zu verringen; ist die Bildschirmzeit aufgrund von Tele-Unternricht in den vergangenen Monaten drastig angestiegen.

Grundsätzlich ist die "Neue Deutsche Sprache 2021" einfach zu lernen - es werden lediglich die sog. harten Konsonanten (Mitlaute) durch die weichen Pendanten ersetzt:

Aus F und V wird W, aus K und Q wird G, aus P wird B und aus dem Konsonanten T wird der weichere Mitlaut B - aus dem scharfen Doppelkonsonannten CH soll lediglich der Buchstabe "C" ersatzlos gestrichen werden.

Gleichzeitg mit der Ausgabe der Lehrmaterialien geht jedoch aus der Verordnung hervor, dass es tunlichst zu unterlassen ist die Seitenecken der Lernhefte und -bücher, zwecks besserem Umblättern, mit dem Finger mit dem eigenen Speichel anzulecken - denn gerade im Speichel sind die meisten Erreger des Virus zu finden.

Es gilt einen strammen Zeitplan einzuhalten. Das Vorhaben der Neuen Deutschen Sprache soll in der Zeit vom 05. April bis zm 19. April vollständig umgesetzt werden.

Bürger der drei deutschsprachigen Länder Deutschland, Österreich und der Schweiz, welche sich nicht an diese behördlich angeordneten Gebote halten, können mit Bußgeldern in Höhe von bis zu 5.000,00 EUR respektive 4.000,00 CHF je nicht korrekt ausgesprochenem Wort rechnen.

Somit sei abschließend zu sagen: Deudsche Sbrahe, schwere Sbrahe - wiel Erwolg bei der Umsedsung und einen schönen Abril, Abril

(c) 2021, gpa

 

Warum nicht einfach mal Diesel tanken?

Momentan ist der Kraftstoff billig...


Kraftstoffausstoß auf allen Straßen verpesten die Luft und die Umwelt
Was aber, wenn er wieder teurer wird?

Ist der Tank im Auto fast leer, ist die nächste, logische Fahrt erst einmal zur Tankstelle. Besonders in Zeiten hoher Kraftstoffpreise ärgert man sich als Superbetanker, dass dieser Sprit im Gegensatz zu Diesel um bist zu 25ct pro Liter mehr kostet als Dieselkraftstoff.

Dann wird oft gewitzelt: Dann tank' doch einfach Diesel anstatt Super - das ist doch billiger!

Dass das jedoch kein Witz ist, haben Forscher aus den USA erfolgreich getestet und durchgeführt.

Wie bei Lebensmitteln darf sich z. B. eine Schokolade "Trüffelschokolade" nennen, wenn ein Trüffel-Aroma (Lebensmittelkennungen E121, E123, E132 und E221) vorhanden ist - dies in kleinsten Spuren. Es reicht demnach, ein komplettes Produkt - wie bei der Schokolade - nach dem zu benennen, obwohl lediglich kleinste Spurenelemente verarbeitet wurden.

So auch bei Kraftstoff: "Gibt man zum Dieselkraftstoff lediglich 0,021% Benzin- respektive Superaroma (E11) bei, "... erhält man ein einwandfreies Supergemisch", so Wissenschaftler William Shutterman an der MIT in Massachusetts.

"Klar kann es sein", so Shutterman weiter, "dass der Motor in den ersten 150km ruckelt, aber das kann man einfach ignorieren - einfach mal mehr Vollgas geben."

Die Vorteile liegen auf der Hand: 100ml der Kraftstoffzugabe E11 kostet lediglich ca. 8,00 USD - zusammengemischt kostet des Kraftstoffmix jedoch bis zu 35% weniger als der herkömmliche Superkraftstoff mit 98 Octan.

Der weiteren Vorteile dieser Vorgehensweisen ist, dass die regionalen Kfz-Werkstätten eine höhere Auftragslage verzeichnen können.

(2020), gpa